• Premierensaison des Bayerischen BauPokals 93/94

    TSV 1860 München übernimmt Schirmherrschaft

    Seit 1993 wird das landesweite U15-Juniorenturnier vom Bayerischen Baugewerbe gemeinsam mit dem Bayerischen Fußball-Verband organisiert.

    Unter der Schirmherrschaft des TSV 1860 München mit dem damaligen Präsidenten Karl-Heinz Wildmoser erfährt der Bayerische BauPokal seine Erstauflage im Sportpark Unterhaching.

    Am Ende kämpfen über 1.300 Mannschaften um die erste BauPokal-Trophäe. Der große Erfolg dieses Pokalwettbewerbs lässt sich hier natürlich noch nicht erahnen, aber das tolle Event macht bereits zu dieser Zeit Lust auf mehr.

    Bei strahlendem Sonnenschein sorgen über 5.000 Zuschauer im vollbesetzten Sportpark Unterhaching für eine tolle Atmosphäre und bescheren den Jugendspielern ein unvergessliches Erlebnis. Das Turnier endet mit einem Finale, wie es spannender nicht hätte sein können. Schließlich behalten die C-Junioren des FC Augsburg in einem wahren Krimi mit 6:5 nach Elfmeterschießen die Oberhand gegenüber dem Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters aus München.

    Die anschließende Siegerehrung wird vom Löwenboss Karl-Heinz Wildmoser persönlich vorgenommen – ein weiteres Highlight für die jungen Nachwuchstalente.

    Zu guter Letzt wird die Premierensaison des Bayerischen BauPokals mit einem Bundesligavorbereitungsspiel zwischen dem Schirmherrn des Bayerischen BauPokals, den Münchner Löwen und der SpVgg Unterhaching abgeschlossen.

  • Überraschungssieger in der zweiten BauPokal-Saison

    FC Vilshofen holt den Bayerischen BauPokal 1994/1995

    Nach der gelungenen Premierensaison des Bayerischen BauPokals im Vorjahr, wird in der Saison 1994/1995 das erfolgreiche U15-Juniorenturnier vom Bayerischen Baugewerbe in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Fußball-Verband fortgesetzt.

    Erneut übernimmt der TSV 1860 München mit Löwenpräsident Karl-Heinz Wildmoser die Schirmherrschaft des Turniers.

    Bei der zweiten Auflage des Bayerischen BauPokals wird der Turniersieger vom 27.-29. Juli 1995 ermittelt. Außerdem ändert man den Spielmodus leicht ab, sodass die qualifizierten Mannschaften in zwei Vierer-Gruppen gegeneinander antreten. Die zwei bestplatzierten Mannschaften aus jeder Gruppe ziehen somit ins Halbfinale ein, die jeweiligen Gewinner spielen danach den Sieger des Pokals aus. Mehr!

    Als Austragungsort des zweiten Bayerischen BauPokals dient das altehrwürdige Stadion an der Grünwalder Straße in München. Vor einer begeisterten Kulisse von über 6.000 Zuschauern kann schlussendlich der niederbayerische Außenseiter aus Vilshofen den BauPokal in die Höhe stemmen. Das Team aus Niederbayern setzt sich im Finale mit 2:1 gegen den TSV 1860 Rosenheim durch und sorgt somit für die erste Überraschung in der noch jungen Geschichte des Bayerischen BauPokals.

    Die Top-Favoriten des Turniers, der TSV 1860 München und der FC Augsburg müssen bereits in der Gruppenphase bzw. im Halbfinale die Segel streichen.

    So bleibt es Karl-Heinz Wildmoser vorbehalten, dem Kapitän des FC Vilshofen den begehrten BauPokal zu überreichen. Abgerundet wird die zweite Saison des Bayerischen BauPokals mit der internationalen Partie zwischen den Profis des TSV 1860 München und West Ham United aus England.

  • Club erstmals BauPokal-Sieger

    Spannendes Finale zwischen dem 1.FC Nürnberg und dem FC Augsburg

    In der Saison 1995/1996 geht der Bayerische BauPokal bereits in seine dritte Saison. Auch in dieser Spielzeit liefern sich die 14 bis 15-jährigen Nachwuchskicker wieder packende Duelle um die begehrte Siegertrophäe des Bayerischen BauPokals.

    In das Finale des Bayerischen BauPokals im Sommer 1996 schaffen es aber schlussendlich die Jugendfußballer der heutigen Erst- und Zweitbundesligisten aus Augsburg und Nürnberg. Nach dem Titelgewinn in der Premierensaison 1993/1994, ist es für die U15-Junioren des FC Augsburg bereits die zweite Finalteilnahme beim Bayerischen BauPokal. In einem ausgeglichenen Spiel ist es dieses Mal allerdings dem 1. FC Nürnberg vorbehalten, sich die Krone des Bayerischen BauPokals aufzusetzen. Dem Club aus Nürnberg gelingt es am Ende einen denkbar knappen ein-Tore-Vorsprung über die Zeit zu retten und sich mit 2:1 gegen die jungen Fußballer aus dem Schwabenland durchzusetzen. Dies wird nicht der letzte Triumph des Clubs beim Bayerischen BauPokal sein!

  • FC Bayern München BauPokal-Sieger 1997

    FC Ergolding muss klare Finalniederlage hinnehmen

    Die Saison 1996/1997 beginnt mit einem Teilnahmerekord: über 1900 Mannschaften nehmen insgesamt am vierten Bayerischen BauPokal teil.

    In diesem Jahr macht erstmals der Nachwuchs des Deutschen Rekordmeisters aus München auf sich aufmerksam. Mit einem klaren 7:0 – Erfolg über den Überraschungsfinalisten aus Ergolding trägt sich der FC Bayern nach dem FC Augsburg, FC Vilshofen und dem 1. FC Nürnberg erstmals in die Siegerliste des BauPokal-Wettbewerbs ein.

    Die Finalbegegnung zwischen dem FC Bayern München und dem niederbayerischen Underdog aus Ergolding ist am Ende zwar eine klare Angelegenheit für den Rekordmeister, dennoch kann man die Leistungen des FC Ergolding nicht hoch genug einschätzen.

  • Titelverteidiger FC Bayern München

    Finale zwischen dem FC Bayern und dem 1. FC Nürnberg

    Die fünfte Runde des Bayerischen BauPokals findet in der Saison 1997/1998 im Wacker-Sportpark in Burghausen statt.

    Zum wiederholten Male wird die Zahl der teilnehmenden Mannschaften aus dem Vorjahr übertroffen. Rund 2100 bayerische C-Juniorenteams nehmen in dieser Spielzeit am landesweit größten U15-Juniorenturnier teil.

    Als großer Favorit geht der Vorjahressieger aus München an den Start. Dieser Favoritenrolle soll der Nachwuchs des Deutschen Rekordmeisters auch gerecht werden und schlussendlich das Finale gegen die U15-Junioren des Clubs aus Nürnberg mit 4:1 für sich entscheiden. Doch nicht nur im Finale ist Nachwuchs des FC Bayern eine Klasse für sich. In drei Endrundenspielen erzielen die jungen Kicker unglaubliche 21 Tore. Für internationales Flair sorgt in diesem Jahr das Testspiel zwischen dem SV Wacker Burghausen und Real Mallorca. Die Halbzeitpause dient als große Bühne für die Siegerehrung des Bayerischen BauPokals 1998, bei der die Jugendspieler des FC Bayern München ihre Titelverteidigung ausgiebig feiern.

    Nächste Woche blicken wir gemeinsam zurück auf die BauPokal-Saison 1998/1999. Schafft es der FC Bayern München den Titelhattrick zu feiern oder hat eine andere Mannschaft in der sechsten Auflage des Bayerischen BauPokals die Nase vorne?

  • Bayern schlägt Augsburg im Finale mit 5:2

    Titelhattrick für den FC Bayern

    Im Jahre 1999 fighten erneut ca. 2100 Mannschaften um den Sieg beim Bayerischen BauPokal. Das Finale um den Bayerischen BauPokal findet erstmals in Mittelfranken statt. Spielstätte der Finalbegegnungen sind die hervorragenden Sportanlagen des SV Rednitzhembach. Dort finden die teilnehmenden Mannschaften beste Voraussetzungen für spannende Spiele um die Trophäe des Bayerischen BauPokals vor.

    Nachdem der FC Bayern im ersten Halbfinale die SG Quelle Fürth ausschalten kann und der FC Augsburg die SpVgg aus Fürth bezwingt, kommt es zu einer Neuauflage des Endspiels um den Bayerischen BauPokal aus dem Jahre 1994.

    Damals ging in einem an Spannung kaum zu überbietenden ersten BauPokal-Finale der FC Augsburg nach einem 6:5 n.E. als erster Sieger des Bayerischen BauPokals hervor. Nach zwei Titelgewinnen in Folge geht der FC Bayern jedoch entsprechend selbstbewusst in das Finale 1999. Und die Revanche für das verlorene Endspiel 1994 gelingt den Münchnern Nachwuchskickern. Im Finale bezwingen die U15-Junioren des Deutschen Rekordmeisters die Altersgenossen aus dem Schwabenland am Ende mit 5:2 und feiern so den ersten und bisher in der Historie des Bayerischen BauPokals einzigen Titelhattrick nach den Siegen 1997 und 1998.

     

     

     

     

  • 1. FC Nürnberg feiert zweiten BauPokal-Triumph

    Titelverteidiger FC Bayern München unterliegt dem Club aus Nürnberg

    Den ersten BauPokal-Sieg im neuen Jahrtausend darf der 1. FC Nürnberg feiern. Die Franken setzen sich in der Neuauflage des Finals aus dem Jahre 1998 mit 1:0 gegen die Münchner Bayern durch. Damit nehmen die „Cluberer“ erfolgreich Revanche für die deutliche Finalniederlage aus der Saison 1997/1998, als man den Bayern noch mit 4:1 unterlegen war. Ort der Finalspiele, bei der mittlerweile siebten Auflage des Bayerischen BauPokals, ist das Sportgelände des TSV Kareth-Lappersdorf in der Oberpfalz.

    Über 42.500 13-15-jährige Nachwuchskicker kämpfen in dieser Spielzeit um die begehrte BauPokal-Trophäe. Damit nehmen nahezu alle bayerischen Jugendfußballteams am Bayerischen BauPokal teil.

    Nachdem der FC Bayern München in den vergangenen drei Jahren jeweils die Finalspiele um den Bayerischen BauPokal für sich entscheiden konnte, qualifiziert sich der Rekordmeister auch im Jahre 2000 für das Endspiel. Hier kommt es zum Aufeinandertreffen zweier Traditionsvereine aus Bayern, auf der einen Seite die U15-Junioren des FC Bayern und auf der anderen Seite die Nachwuchstalente des 1. FC Nürnberg. Es soll ein denkwürdiges und an Spannung nicht zu überbietendes Endspiel um den siebten Bayerischen BauPokal werden. In einem wahren Fußballkrimi gelingt es dem Club in sprichwörtlich letzter Sekunde das alles entscheidende 1:0 zu erzielen.

    Somit feiert der 1. FC Nürnberg seinen insgesamt zweiten Triumph im Bayerischen BauPokal und verkürzt so den Abstand zum bisherigen Rekordgewinner FC Bayern, der bis dato drei Titel erringen konnte.

  • 1.FC Nürnberg verteidigt BauPokal

    Gastgeber FC Kempten muss sich im Finale geschlagen geben

    In der Saison 2000/2001 nehmen über 2.200 Mannschaften am landesweit größten U15-Juniorenturnier teil. Nach drei Titelgewinnen des FC Bayern, sind es in diesem Jahr die Nachwuchskicker aus Nürnberg, die ihren insgesamt ebenfalls dritten BauPokal-Titel feiern dürfen.

    In der mittlerweile achten Saison des Bayerischen BauPokals gelingt es dem 1. FC Nürnberg mit dem bisherigen Rekordmeister FC Bayern München gleichzuziehen. Die „Cluberer“ bezwingen im Finale die talentierten Nachwuchskicker des gastgebenden Vereins FC Kempten mit 3:1. Nach den Erfolgen aus den Jahren 1996 und 2000 ist dies bereits der dritte Sieg der Franken im Laufe dieses Wettbewerbs.

    Austragungsort des achten Bayerischen BauPokals ist in der Saison 2000/2001 das Illerstadion im schwäbischen Kempten. Hervorragende Bedingungen und eine tolle Zuschauerkulisse, sorgen für großartige Stimmung und hervorragende Finalspiele um den Bayerischen BauPokal 2001. Am Ende gelingt es dem favorisierten Nachwuchs des 1. FC Nürnberg und den U15-Junioren des gastgebenden FC Kempten ins Endspiel einzuziehen. Die „Underdogs“ aus Kempten verstehen es über lange Zeit das Spiel ausgeglichen zu gestalten, müssen aber am Ende doch die Überlegenheit der „Cluberer“ anerkennen und gratulieren den Franken fair zum Finalsieg.

  • Greuther Fürth fegt 1860 vom Platz

    SpVgg Greuther Fürth schlägt die Münchner Löwen mit 7:1

    In der neunten Auflage des Bayerischen BauPokals kommt es zum prestigeträchtigen Finale zwischen 1860 München und der SpVgg Greuther Fürth. Beim Landesfinale beweist sich der unterfränkische TSV Münsterstadt als vorbildlicher Ausrichter und sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Endspiele um den neunten Bayerischen BauPokal vor über 1.000 Zuschauern.

    Die jungen Nachwuchskicker beweisen bei hochsommerlichen Temperaturen ihr fußballerisches Können und zeigen tollen Fußball. Am Ende gelingt es der SpVgg Greuther Fürth und dem TSV 1860 München ins Finale um den Bayerischen BauPokal 2002 vorzustoßen. Das Finale wird jedoch eine klare Angelegenheit für die U15-Junioren aus Fürth. Die Münchner Löwen kommen mit 7:1 ordentlich unter die Räder und müssen schlussendlich die Überlegenheit der Fürther anerkennen. Bei der anschließenden Siegerehrung feiert die SpVgg Greuther Fürth ihren ersten Sieg im Bayerischen BauPokal ausgiebig und hofft auf eine erfolgreiche Titelverteidigung in der nächsten Saison.

    In der kommenden Woche steht ein ganz besonderes Highlight in der Historie des Bayerischen BauPokals an. In der Saison 2002/2003 feiert der Bayerische BauPokal sein zehnjähriges Jubiläum. 1993 wurde er als sport- und berufsbegeisternde Initiative von den Bayerischen Baugewerbeverbänden und dem Bayerischen Fußball-Verband e.V. ins Leben gerufen und hat sich zehn Jahre später zum größten U-15-Juniorenturnier Europas entwickelt.

  • Zehn Jahre Bayerischer BauPokal

    TSV 1860 München siegt im Jubiläumsjahr

    Die Saison 2002/2003 ist eine ganz besondere in der Geschichte des Bayerischen BauPokals. In dieser Spielzeit feiert das Bayerische Baugewerbe zusammen mit dem Bayerischen Fußball-Verband den zehnten Geburtstag des Bayerischen BauPokals.

    Im Jahre 2003 kann man auf zehn überaus erfolgreiche und ereignisreiche Jahre zurückblicken. Gemeinsam haben es das Bayerische Baugewerbe und der Bayerische Fußball-Verband geschafft, den Bayerischen BauPokal zum landesweit größten U15-Juniorenturnier werden zu lassen. Seit Beginn des Pokal-Wettbewerbs im Jahre 1993 ist das Nachwuchsfußballturnier ein fester Bestandteil im Terminkalender der bayerischen U15-Juniorenmannschaften geworden. Auch im Jubiläumsjahr 2003 nehmen wieder nahezu alle bayerischen U15-Teams am Bayerischen BauPokal teil. Somit kämpfen in der Saison 2002/2003 knapp 42.000 Nachwuchskicker in 29 Spielkreisen um die zehnte BauPokal-Trophäe.

    Am 19. und 20. Juli 2003 findet das Landesfinale unter optimalen Bedingungen auf dem Sportgelände des ASV Grassau in Oberbayern statt. Trotz durchschnittlichen Temperaturen von 35° C, lassen sich die jungen Fußballspieler nicht von tollem Fußball und spannenden Partien abhalten. Mit großem Kampf und Einsatz versuchen alle teilnehmenden Mannschaften ihr Bestes, um den begehrten BauPokal für sich zu entscheiden. Schlussendlich schaffen es die U15-Junioren des TSV 1860 München ins Finale, in dem sie auf den Überraschungsfinalisten aus Dingolfing treffen. Im Finale um den zehnten Bayerischen BauPokal schlägt sich der Außenseiter aus Niederbayern wacker, muss ich aber letztendlich dem Favoriten aus der Landeshauptstadt mit 2:0 geschlagen geben. Nachdem man im Vorjahr noch klar im Finale gescheitert war, schafft es der TSV 1860 München nun doch noch sich erstmalig in die Siegerliste des Bayerischen BauPokals einzutragen. Im Spiel um Platz drei behält der 1. FC Bamberg gegen den TSV Schwaben Augsburg mit 7:0 die Oberhand.

  • SpVgg Greuther Fürth feiert zweiten BauPokal-Triumph

    SSV Jahn Regensburg unterliegt den Kleeblättern

    Die SpVgg Greuther Fürth darf sich erneut mit dem Titel „Bayerischer BauPokal-Sieger“ schmücken. Die Franken setzen sich im Finale der BauPokal-Saison 2003/2004 gegen der erstmaligen Finalisten aus Regensburg mit 4:2 durch. Damit holen sich die Kleeblätter bereits den zweiten Titel innerhalb von nur drei Jahren, nachdem sie bereits im Finale der Saison 2001/2002 erfolgreich waren. Ort der Finalspiele, bei der mittlerweile elften Auflage des Bayerischen BauPokals, ist das Sportgelände des ASV Oberpreuschwitz in Oberfranken.

    Über 42.500 13-15-jährige Nachwuchskicker kämpfen in dieser Spielzeit um die begehrte BauPokal-Trophäe. Damit nehmen nahezu alle bayerischen Jugendfußballteams am Bayerischen BauPokal teil.

    Nach einem Jahr ohne Final-Teilnahme im BauPokal, schafft es die die SpVgg Greuther Fürth erneut sich für das Endspiel im Jahre 2004 zu qualifizieren. Dort stand mit dem SSV Jahn Regensburg erstmalig ein Verein aus der Oberpfalz im Finale. Letztendlich setzen sich jedoch die Franken in einem spannenden Spiel vor 1100 Zuschauern mit 4:2 durch.

    Somit feiert die SpVgg Greuther Fürth seinen insgesamt zweiten Triumph im Bayerischen BauPokal und verkürzt so den Abstand zu den bisherigen Rekordgewinnern FC Bayern München und dem Nachbarverein 1. FC Nürnberg, die beide bis dato drei Titel erringen konnten.

  • TSV 1860 München feiert zweiten BauPokal-Triumph

    SSV Jahn Regensburg unterliegt im Elfmeterschießen

    Der TSV 1860 München darf sich erneut mit dem Titel „Bayerischer BauPokal-Sieger“ schmücken. Die Löwen setzen sich im Finale der BauPokal-Saison 2004/2005 gegen den Zweiten des Vorjahres aus Regensburg im Elfmeterschießen mit 4:2 durch. Damit holen sich die Münchner bereits den zweiten Titel, nachdem sie bereits im Finale der Saison 2002/2003 erfolgreich waren. Ausrichter der Finalspiele, bei der mittlerweile zwölften Auflage des Bayerischen BauPokals, ist das Sportgelände des TSV Nördlingen in Schwaben.

    Der Bayerische BauPokal, präsentiert vom Bayerischen Baugewerbe, ist auch dieses Jahr wieder fester Bestandteil in den Terminkalendern von fast allen bayerischen U-15 Juniorenteams. Mit über 42.500 13-15-jährigen Nachwuchskickern ist der BauPokal auch 2005 das größte Juniorenturnier Europas.

    Zum zweiten Mal in Folge erreichte der SSV Jahn Regensburg das Finale und muss sich zum zweiten Mal in Folge geschlagen geben. Dieses Jahr behalten die C-Junioren der Löwen die Oberhand gegenüber dem Nachwuchs aus Regensburg. Erneut lautet das Endergebnis aus Sicht der Oberpfälzer 2:4. In einem spannenden Spiel fällt die Entscheidung vor 900 Zuschauern allerdings erst im Elfmeterschießen.

    Somit feiert 1860 München seinen insgesamt zweiten Triumph im Bayerischen BauPokal und ist somit in einem Atemzug zu nennen mit der SpVgg Greuther Fürth, die den BauPokal ebenfalls bereits zwei Mal in den Vitrinen des Vereinsmuseums stehen hat.

  • 1. FC Nürnberg – Rekordmeister des BauPokals

    Außenseiter SpVgg GW Deggendorf unterliegt

    In der Saison 2005/2006 des Bayerischen BauPokals feiert der 1. FC Nürnberg seinen vierten Sieg in der Bau-Pokal-Geschichte. Die Franken setzen sich gegen den erstmaligen Finalteilnehmer aus Deggendorf souverän mit 2:0 durch. Damit holen sich die „Cluberer“ nicht nur den Titel Bau-Pokal Sieger 2006 sondern sind nun auch alleiniger Rekordhalter vor dem FC Bayern München. Gastgeber der dreizehnten Auflage des Bayerischen BauPokals ist der BSC Woffenbach in der Oberpfalz.

    Der Bayerische BauPokal lockt in der Saison 2005/2006 wieder über 42.500 13-15-Jährige auf die Fußballplätze in ganz Bayern, so dass nahezu alle bayerischen Jugendfußballteams am Bayerischen BauPokal teilnehmen.

    Im Jahr 2006 meldet sich der 1. FC Nürnberg, nach vier Jahren ohne Finalteilnahme, im Kampf um den Titel des Bau-Pokals zurück. Im Finale kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen dem Traditionsverein aus Nürnberg auf der einen Seite und den Nachwuchstalenten der SpVgg GW Deggendorf auf der anderen. In einem sehenswerten Spiel vor 500 Zuschauern wird der Club seiner Favoritenrolle gerecht und setzt sich letztendlich mit 2:0 durch. Somit feiert der 1. FC Nürnberg seinen insgesamt vierten Triumph im Bayerischen BauPokal und ist somit der alleiniger Rekordgewinner vor dem FC Bayern, der in der neuen Saison natürlich wieder gleichziehen will.

  • SpVgg Greuther Fürth zum Dritten

    Die Kleeblätter schlagen Schweinfurt mit 3:0

    Über 42.500 13-15-jährige Nachwuchskicker kämpfen in der Spielzeit 2006/2007 um die begehrte BauPokal-Trophäe. Damit nehmen nahezu alle bayerischen Jugendfußballteams am Bayerischen BauPokal teil. Am Ende setzt sich die SpVgg Greuther Fürth im Finale gegen den erstmaligen Finalisten 1. FC Schweinfurt 05 durch. Damit holen sich die Kleeblätter wieder den heiß begehrten Titel und darf sich bereits zum dritten Mal mit dem Titel „Bayerischer BauPokal-Sieger“ schmücken.

    Die mittlerweile vierzehnte Auflage des Bayerischen BauPokals findet auf dem Sportgelände des 1. FC Haßfurt in Unterfranken statt. Hierfür qualifiziert sind die vier Bayernligisten SpVgg Unterhaching, FC Augsburg, SpVgg Greuther Fürth und 1. FC Schweinfurt 05. Nach zwei Jahren ohne Final-Teilnahme im BauPokal, schafft es die SpVgg Greuther Fürth erneut sich für das Endspiel zu qualifizieren und setzt sich dort vor 500 Zuschauern gegen den „Underdog“ 1. FC Schweinfurt 05 mit 3:0 durch. Damit schaffen die Kleeblätter das Kunststück bei allen Ihrer drei Finaleinzüge auch den Pott mit nach Hause zu nehmen und sind dem Rekordgewinner und Nachbarverein 1. FC Nürnberg in Sachen Titelgewinne auf den Fersen.

  • SpVgg Unterhaching schlägt den Rekordmeister

    Der 1. FC Nürnberg unterliegt mit 1:0

    Der Bayerische BauPokal, präsentiert vom Bayerischen Baugewerbe, ist auch dieses Jahr wieder fester Bestandteil in den Terminkalendern von fast allen bayerischen U-15 Juniorenteams. Mehr als 2000 Mannschaften haben sich im September 2007 aufgemacht, um das Landesfinale im Bayerischen Baupokal zu erreichen. Mit über 42.500 13-15-jährigen Nachwuchskickern ist der BauPokal auch 2007 somit das größte Juniorenturnier Europas.

    Auf dem Sportgelände des TSV Wartenberg in Oberbayern gelingt der SpVgg Unterhaching in einem spannenden Finale dann die Sensation! Bei der ersten Finalteilnahme behalten die Nachwuchskicker aus dem Vorort Münchens auch gleich die Oberhand und schlagen den Favoriten aus Nürnberg knapp. Mehr!

    Erstmals in der 15-jährigen BauPokal-Geschichte zieht die SpVgg Unterhaching in das Finale ein, nachdem sie sich im Halbfinale gegen den FC Memmingen durchsetzt. Dort erwarten sie die Nachwuchskicker des 1. FC Nürnberg, die den 1. FC Schweinfurt 05 im Halbfinale besiegt und mit der Erfahrung von vier Titelgewinnen in das Endspiel gehen. Doch dieses Mal geht der Traditionsverein aus Nürnberg leer aus. Die Unterhachinger sind die glücklichen Sieger und holen sich erstmals den heiß begehrten Titel „Bayerischer BauPokal-Sieger“ nachdem sie die Mittelfranken knapp mit 1:0 besiegen.

  • Der FC Memmingen ist BauPokal-Sieger!

    5:1 Sieg im Finale gegen den FSV Erlangen-Bruck

    Ort der Finalspiele, bei der mittlerweile sechzehnten Auflage des Bayerischen BauPokals, ist das Sportgelände des TSV Kareth-Lappersdorf in der Oberpfalz. Dort treffen im Finale der BauPokal-Saison 2008/2009 mit dem FC Memmingen und dem FSV Erlangen-Bruck zwei Gegner aufeinander, die beide zum ersten Mal im Endspiel des BauPokals stehen. Dadurch steht bereits vor dem Finale fest, dass es wieder einen neuen Namen auf der Siegerliste des BauPokals geben wird.

    Über 42.500 13-15-jährige Nachwuchskicker, aus mehr als 2.200 gemeldeten Mannschaften, kämpfen in dieser Spielzeit um die begehrte BauPokal-Trophäe. Damit nehmen nahezu alle bayerischen Jugendfußballteams am Bayerischen BauPokal teil. An einem packenden und spannenden Landesfinaltag kann sich der FC Memmingen durchsetzen und sich den Titel bei Europas größtem U15-Juniorenturnier sichern. Bereits bei den Halbfinals stellte der FC Memmingen seine gute Form unter Beweis und bezwingt den FC Ergolding mit 4:0. Im zweiten Halbfinale muss das Elfmeterschießen entscheiden. Dort kann sich der FSV Erlangen-Bruck mit 5:4 gegen den FC Amberg den Einzug ins Finale sichern. Im Finale des Bayerischen BauPokals 2009 gewinnen die Memminger am Ende deutlich mit 5:1 und dürfen sich somit gleich bei ihrer ersten Finalteilnahme mit dem Titel „Bayerischer BauPokal-Sieger“ schmücken. Neben dem ersten Triumph im Bayerischen BauPokal können sich die Spieler auch über eine optimale Vorbereitung auf die neue BauPokal-Saison freuen, denn das Bayerische Baugewerbe übergibt dem glücklichen Sieger einen Gutschein über ein Trainingslager in der Türkei.

  • Der BauPokal wandert nach Deggendorf!

    Verdienter 2:0 Sieg im Finale gegen DVV Coburg

    Nach der Auslosung der beiden Gruppen für das Landesfinale des BauPokals stehen die Chancen für die SpVgg GW Deggendorf nicht sehr gut. Sie werden in die „Hammer-Gruppe“, zu den drei Top-Mannschaften SSV Jahn Regensburg, dem bayerischen „Vize“ 1. FC Nürnberg und dem amtierenden Meister der Bayernliga FC Augsburg gelost. Damit treffen in dieser Gruppe vier Bayernligisten aufeinander. Als krasser Außenseiter gestartet, wird die SpVgg dennoch überraschend Erster.

    Nachdem sie mit 2:0 gegen den amtierenden bayerischen Meister FC Augsburg gewinnen, hat auch der 1. FC Nürnberg mit 0:1 das Nachsehen. Mit einem torlosen Unentschieden gegen den Nachwuchs des SSV Jahn Regensburg machen die Deggendorfer den Einzug ins Halbfinale perfekt und das sogar ohne einen einzigen Gegentreffer. Im Halbfinale wartet dann der SV Wacker Burghausen. Diese Partie ist an Spannung kaum zu überbieten und erst ein langes Elfmeterschießen, das die „Grün-Weißen“ mit 10:9 gewinnen, sorgt für die Entscheidung. Mit ebenfalls zwei Siegen und einem Unentschieden zieht der DVV Coburg ins zweite Halbfinale gegen die Nachwuchskicker des SSV Jahn Regensburg ein uns schafft mit einem 2:1 den Einzug ins Finale.

    Der Sieger von Europas größtem U15-Juniorenturnier, bei dem dieses Jahr wieder über 42.500 13-15-jährige Nachwuchskicker aus mehr als 2.200 gemeldeten Mannschaften um die die heiß begehrte BauPokal-Trophäe kämpfen, wird in der Saison 2009/2010 also zwischen der SpVgg GW Deggendorf und der DVV Coburg ermittelt. Letztendlich nutzt die SpVgg ihren Heimvorteil, indem Sie das Finale mit 2:0 gewinnt und ihre Leistung mit dem Titel „Bayerischer BauPokal-Sieger“ krönen. Somit darf sich die SpVgg GW Deggendorf in die Siegerliste des BauPokals eintragen und sich zusätzlich über einen Gutschein für ein Trainingslager in der Türkei freuen.

  • Der SV Viktoria Aschaffenburg fliegt in die Türkei

    Aschaffenburg hat das Glück auf seiner Seite und siegt gegen FSV Erlangen-Bruck

    Bereits ab 10 Uhr wird es für die Mannschaften ernst: In den Gruppenspielen gilt es, sich einen Platz im Halbfinale zu erkämpfen. Dies gelingt in der Gruppe A der Viktoria Aschaffenburg und dem FSV Erlangen-Bruck, während sich der SSV Jahn 2000 Regensburg und die JFG Rödental-Coburger Land mit dem dritten bzw. vierten Platz begnügen müssen. In der Gruppe B hingegen kann der FC Ingolstadt 04 den Gruppensieg vor dem Titelverteidiger SpVgg GW Deggendorf 03 erringen, gefolgt vom FC 07 Memmingen und der DVV Coburg. Und spannend geht es weiter.

    Der Titelverteidiger aus Niederbayern muss sich erst im Elfmeterschießen dem SV Viktoria Aschaffenburg beugen, während sich der FSV Erlangen-Bruck knapp mit 1:0 gegen den FC Ingolstadt 04 behaupten kann. Wie bereits im Gruppenspiel endet das Finale dann 0:0 nach regulärer Spielzeit, so dass das Elfmeterschießen über den Sieger beim Bayerischen BauPokal 2011 entscheiden muss. Dort behält das Team des SV Viktoria Aschaffenburg die Nerven und schließlich mit 3:0 n. E. gegen den FSV Erlangen-Bruck auch die Oberhand.

    Somit setzte sich der SV Viktoria Aschaffenburg aus insgesamt über 42.500 teilnehmenden Mannschaften durch und sicherten sich den Titel „BauPokal-Sieger 2011“. Als Lohn heißt es für die Jungs des SV Viktoria Aschaffenburg in den Faschingsferien 2012: Ab in die Türkei! Denn als Hauptpreis im Bayerischen BauPokal 2011 überreicht das Bayerische Baugewerbe einen Gutschein für ein Trainingslager am Mittelmeer. Der FSV Erlangen Bruck muss nach der zweiten Niederlage bei der zweiten Finalteilnahme in den letzten drei Spielzeiten weiter auf den ersten BauPokal-Sieg warten.

  • Lokalmatador FC Augsburg holt sich den Titel

    Der ASV Cham unterliegt im Finale mit 2:0

    Das Landesfinale des Bayerischen BauPokals findet in der Saison 2011/12 bereits zum neunzehnten Mal statt. Im September 2011 haben sich wieder über 2.200 Mannschaften mit über 42.500 13-15-jährigen Nachwuchskickern auf den Weg gemacht den Titel zu erringen und führen den Bayerischen BauPokal damit an die Spitze der größten U-15 Juniorenturniere Europas.

    Beim Landesfinale bekommt es der FC Augsburg in der Gruppe A mit dem ASV Cham, der SpVgg 09 Ansbach und dem FC Schweinfurt 05 zu tun. Als zweiter schwäbischer Vertreter spielt der FC Königsbrunn in der Gruppe B gegen die Junglöwen des TSV 1860 München, den FC Ergolding und der SpVgg Bayern Hof. Besonders motiviert sind die beiden Lokalmatadoren FC Augsburg und FC Königsbrunn, schließlich will man vor heimischer Kulisse die beste Leistung zeigen.

    In der Gruppenphase setzt sich der ASV Cham als Erster der Gruppe A durch und zieht neben den Lokalmatadoren aus Augsburg ins Halbfinale ein. Die Mannschaften der Gruppe B setzen alles daran, sich einen Platz im Halbfinale zu erkämpfen. Letztendlich gelingt dies dem TSV 1860 München und dem FC Ergolding. Im Kampf um den Einzug ins Finale haben die Teams der Gruppe B das Nachsehen, so dass die Mannschaften des FC Ausgburg und ASV Cham im Finale erneut aufeinandertreffen.

    Unter den acht Landesfinalteilnehmern präsentieren sich die Nachwuchskicker der Augsburger letztendlich als stärkste Mannschaft und werden ihrer Favoritenrolle gerecht. In einem packenden Finale auf dem heimischen Platz gewinnen sie gegen den ASV Cham mit 2:0 und bringen somit den heiß begehrten Titel nach 3 Jahren wieder einmal nach Schwaben. Neben dem begehrten Wanderpokal darf das Team auch einen Gutschein über eine Woche Trainingslager in der Türkei für insgesamt 20 Personen entgegen nehmen.

  • SpVgg Greuther Fürth sichert sich 2013 den vierten Titel

    TSV Großbardorf unterliegt den Kleeblattnachwuchs mit 3:0 im Finale

    Bei der Finalrunde der 20. Auflage des Bayerischen BauPokal ist man beim TSV Vestenbergsgreuth als Ausrichter zu Gast. Im Spätsommer 2012 haben sich wieder knapp 2.200 Juniorenteams aufgemacht, um sich den BauPokal-Titel zu sichern. Letztendlich konnte sich die Nachwuchsmannschaft der SpVgg Greuther Fürth gegen den TSV Großbardorf im Finale mit 3:0 durchsetzen und darf sich nun neben Titel und Pokal auch auf ein Trainingslager in der Türkei für 20 Personen freuen.

    Mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem FC Ingolstadt und der SpVgg Greuther Fürth startet der 20. Bayerische BauPokal bereits vielversprechend. Dabei behält die Spielvereinigung mit 2:0 die Oberhand und sichert sich somit den ersten Dreier in der Gruppe A. Das zweite Spiel in dieser Gruppe zwischen dem FC Coburg und dem TSV Großbardorf endet 1:2. Für Spannung in den kommenden Spielen ist also gesorgt. Am Ende der Gruppenphase kann letztendlich der spätere Sieger Greuther Fürth mit sechs Punkten den Gruppensieg erringen und zieht mit dem TSV Großbardorf als Zweitplatzierten in das Halbfinale ein. Die Mannschaften aus Ingolstadt und Coburg müssen sich mit Platz drei und vier begnügen. In Gruppe B gilt die SpVgg GW Deggendorf als Favorit auf den Gruppensieg. Nach drei Gruppenspielen reicht es allerdings nur zu Platz drei hinter der SpVgg Mögeldorf, die als Zweiter überraschend in das Halbfinale einzieht. Als Gruppensieger setzt sich der TSV Kareth-Lappersdorf durch, während der TSV Nördlingen den vierten Platz erreicht.
    Damit stehen die Halbfinalpaarungen fest. Während im ersten Halbfinale die SpVgg Greuther Fürth auf die SpVgg Mögeldorf treffen, muss sich in der zweiten Partie der TSV Kareth-Lappersdorf mit dem TSV Großbardorf auseinandersetzen. Nach 2 x 14 Minuten war klar, dass die SpVgg Greuther Fürth und der TSV Großbardorf den Titel beim 20. Bayerischen BauPokal unter sich ausmachen würden. In einem hochklassigen Finale behalten die Kleeblättler letztendlich mit 3:0 die Oberhand und holen zum vierten Mal den Titel nach Mittelfranken. Somit kann der Greuther Fürther Nachwuchs mit vier BauPokal-Siegen mit dem Nachbarn und bisherigen alleinigen Rekordsieger 1. FC Nürnberg gleichziehen.

  • SV Viktoria Aschaffenburg holt sich zweiten BauPokal-Sieg

    Unterfranken setzen sich mit 4:2 im Elfmeterkrimi gegen den FC Augsburg durch

    Das 21. Landesfinale des Bayerischen BauPokals findet in der Spielzeit 2013/2014 auf der Sportanlage der SG Randersacker satt, wo sich im Finale von Europas größtem U-15 Juniorenturnier der FC Augsburg und die Viktoria aus Aschaffenburg gegenüber stehen. In einer würdigen Finalpartie setzt sich Aschaffenburg mit 4:2 n.E. durch und kann sich somit nicht nur gegen 2.200 teilnehmende Mannschaften durchsetzen, sondern kann sich dadurch auch auf ein Trainingslager in der Türkei freuen – das Bayerische Baugewerbe macht´s möglich!

    Der Landesfinal-Fußballtag startet mit den Spielen der Gruppe A zwischen der SpVgg Deggendorf und dem TSV 1860 München (0:1) sowie dem 1.FC Schweinfurt 05 und der SpVgg Greuther Fürth (0:2). Schon diese beiden Begegnungen zeigen das hohe Niveau von Bayern´s besten Nachwuchskickern und versprechen Spannung für den weiteren Turnierverlauf.

    Zum Ende der Gruppenphase kann letztendlich die SpVgg Greuther Fürth mit 9 Punkten den Gruppensieg erringen und zieht mit dem TSV 1860 München als Zweitplatzierten in das Halbfinale ein. Die Mannschaften aus Deggendorf und Schweinfurt müssen sich mit Platz drei und vier begnügen.

    Auch in Gruppe B zeigen die Jugendkicker ihr ganzes Können und liefern den Zuschauern vor Ort packende Spiele. Die Gruppenkonstellation sorgte dabei bereits im Vorfeld für Brisanz. Denn die SpVgg Bayern Hof, der SSV Jahn Regensburg und der SV Viktoria Aschaffenburg sind sich als Konkurrenten aus der Meisterschaft in der Bayernliga Nord bestens bekannt. Gegen diese drei Teams muss sich der FC Augsburg durchsetzen, der aufgrund seiner Regionalligazugehörigkeit als Gruppenfavorit ausgemacht wird. Nach der hart umkämpften Gruppenphase ist es wie erwartet der Favorit aus der Fuggerstadt, der sich mit 6 Punkten als Erster durchsetzt. Das zweite Halbfinalticket in Gruppe B kann sich mit ebenfalls 6 Punkten Viktoria Aschaffenburg sichern, die den direkten Vergleich gegen den FC A verloren hat. Die SpVgg Bayern Hof und der SSV Jahn Regensburg müssen sich trotz guter Leistungen mit Platz 3 und 4 zufrieden geben. Die Halbfinalpaarungen stehen somit fest.

    Im ersten Halbfinale trifft somit die SpVgg Greuther Fürth auf den Viktoria Aschaffenburg. Im Halbfinalspiel 2 muss sich der TSV 1860 München gegen den FC Augsburg beweisen. Nach jeweils unterhaltsamen 2 x 14 Minuten und anschließendem Elfmeterschießen ist klar: Der Sieger des 21. Bayerischen BauPokal wird zwischen Viktoria Aschaffenburg und dem FC Augsburg ermittelt werden.

    In einem packenden und umkämpften Spiel geht es abermals ins Elfmeterschießen. Nachdem man in der Gruppenphase noch gegen den FC Augsburg verloren hat, haben die Nachwuchskicker der Viktoria Aschaffenburg dann aber die besseren Nerven und siegen 5:3., womit sich die Kicker zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den BauPokal-Pott sichern können. Die Schwaben aus Augsburg vergeben durch die Niederlage die Chance mit einem weiteren Erfolg mit dem FC Bayern München nach Titeln gleich zu ziehen.

  • BauPokal 2014/2015 geht nach Augsburg

    Schwaben sichern sich durch einen 2:1-Sieg gegen die JFG Wendelstein dritten BauPokal-Titel

    In der Saison 2014/2015 kommen die besten acht Juniorenmannschaften Bayerns bei der SpVgg GW Deggendorf zusammen, um den BauPokal-Sieger dieser Spielzeit zu ermitteln. Letztendlich stehen sich der FCA und Überraschungsfinalist JFG Wendelstein im Endspiel gegenüber und tragen vor einer großartigen Kulisse das 22. Landesfinale von Europas größtem U15-Juniorenturnier aus. In der spannenden Finalpartie können sich die Augsburger mit 2:1 durchsetzen und dürfen sich über den Titel „BauPokal Sieger 2015“ und ein Trainingslager für die gesamte Nachwuchsmannschaft in der Türkei freuen.

    Bei königlichem Wetter fehlt der Startschuss für Bayerns Nachwuchselite im Landesfinale des Bayerischen BauPokals. Titelverteidiger SV Viktoria Aschaffenburg und der Zweitplatzierte des Ausrichterbezirk FC Dingolfing eröffnen in Gruppe A das Landesfinale 2015. Gleichzeitig spielt die SpVgg Bayern Hof gegen den SSV Jahn Regensburg. Die Voraussetzungen in der Gruppe A versprechen Spannung pur, da sich der SV Viktoria Aschaffenburg, der SSV Jahn Regensburg und die SpVgg Bayern Hof bereits aus der Meisterschaft in der Bayernliga Nord bestens kennen. Und auch der FC Dingolfing als Vertreter der Bayernliga Süd will ein Wörtchen um den Gruppensieg mitreden. Zum Ende der Gruppenphase kann letztendlich der FC Dingolfing mit vier Punkten den Gruppensieg erringen und zieht mit dem SSV Jahn Regensburg als Zweitplatzierten in das Halbfinale ein. Titelverteidiger Aschaffenburg und Hof müssen sich mit Platz drei und vier begnügen.

    Auch in Gruppe B zeigen die Nachwuchskicker ihre Klasse und beeindrucken das Publikum mit tollen Spielen. Besonders gespannt sind die Zuschauer auf das Regionalliga-Duell zwischen dem FC Augsburg und dem TSV 1860 München. Zusammen mit der Partie zwischen der SpVgg GW Deggendorf, die als Ausrichterverein natürlich lautstark angefeuert wird, und der JFG Wendelstein, dem einzigen Teilnehmer aus der Bezirksoberliga, wird das Landesfinale in Gruppe B eröffnet.
    Nach der hart umkämpften Gruppenphase ist es letztendlich die Mannschaft des Gruppen-Underdogs der JFG Wendelstein die sich mit sieben Punkten als Erster durchsetzt. Das Zweite Halbfinalticket in Gruppe B kann sich der FC Augsburg mit sechs Punkten sichern. Der TSV 1860 München und Ausrichterverein SpVgg GW Deggendorf müssen sich trotz guter Leistungen mit Platzt 3 und 4 zufrieden geben.
    Im ersten Halbfinale treffen somit der FC Dingolfing auf den FC Augsburg aufeinander. Im Halbfinalspiel 2 muss sich die JFG Wendelstein gegen den SSV Jahn Regensburg beweisen. Nach weiteren spannenden 2 x 14 Minuten ist klar: Der Sieger des 22. Bayerischen BauPokals wird zwischen dem FC Augsburg und der JFG Wendelstein ermittelt. In einem packenden Spiel um die Glastrophäe ist es David Deger, der für die Nachwuchskicker des FCA per Elfmeter zum 2:1 vollstrecken und somit den Sieg für die Schwaben sichern kann.

    In der Vorsaison noch an der Viktoria aus Aschaffenburg gescheitert, kann sich in dieser Spielzeit der FC Augsburg wieder einmal durchsetzen und darf sich somit über den dritten Triumph freuen.

    Nun heißt es für die Schwaben nach Titeln mit der Konkurrenz aus Mittelfranken, dem 1. Fc Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth, gleichzuziehen.

  • FC Augsburg holt vierten BauPokal-Titel

    Fuggerstädter verteidigen mit einem 1:0-Sieg gegen die JFG Steigerwald den BauPokal

    Zum dritten Mal in der BauPokal-Geschichte findet das Landesfinale auf dem Sportgelände des TSV Kareth-Lappersdorf statt. Dort stehen sich im Finale von Europas größtem U-15 Juniorenturnier der FC Augsburg und die JFG Steigerwald gegenüber. In einem extrem engen Spiel setzt sich der favorisierte Regionalligist aus Augsburg, nach dem Treffer von Tim Heckmeier kurz vor Schlußpfiff, mit einem 1:0-Sieg letztendlich durch und kann mit dem vierten Titel der Vereinshistorie mit den BauPokal-Rekorsiegern aus Nürnberg und Fürth gleichziehen. Neben diesen tollen Triumph dürfen sich die schwäbischen Kicker auch auf ein Trainingslager in Spanien, welches komplett vom Bayerischen Baugewerbe übernommen wird, freuen.

    „Nach einem schwierigen Start haben wir immer besser ins Turnier gefunden. Im Finale haben wir uns zunächst schwer getan gegen einen tief stehenden Gegner, mit einer guten Standardsituation konnten wir allerdings das Spiel für uns entscheiden. Wir freuen uns riesig über den Sieg, auch weil er einen super Auftakt in die neue Saison darstellt“, resümierte FCA-Coach Schiele das Landesfinalturnier.
    Favorit mit dem technisch besten Fußball das Rennen gemacht.“ Roland Krammer vom Verbands-Jugendausschuss zollte darüber hinaus dem unterlegenen Final-Gegner Respekt:
    Bereits in der Vorrunde spielen beide Finalisten groß auf. In Gruppe A setzt sich die JFG Steigerwald mit zwei 1:0-Siegen (über die SpVgg Unterhaching und den FC Amberg) sowie einem 2:2 gegen den FC Schweinfurt 05 an die Spitze der Tabelle. Der FC Augsburg sichert sich ebenso mit zwei 1:0-Erfolgen (über den SK Lauf und die SpVgg SV Weiden) und einem 1:1-Unentschieden gegen die SpVgg GW Deggendorf den Gruppensieg. Denkbar eng ging es dann in den Halbfinals zu: Während die Schwaben dort den FC Schweinfurt mit 4:2 nach Elfmeterschießen ausschalten, trennte sich der oberfränkische Bezirkssieger nach 28 Minuten Spielzeit torlos von der SpVgg GW Deggendorf, sodass es auch dort zur Entscheidung vom Punkt kommt, welches die JFG mit 8:7 für sich entscheiden kann.

    Somit ergibt sich folgender Endstand:
    1. FC Augsburg
    2. JFG Steigerwald
    3. SpVgg GW Deggendorf
    4. FC Schweinfurt 05
    5. SpVgg Unterhaching
    6. SpVgg SV Weiden
    7. SK Lauf
    8. FC Amberg

    In der 24. BauPokal-Spielzeit wird es dann besonders spannend. Schafft der FC Augsburg nach zwei Turniersiegen auch den Titelhattrick, einem Kunststück, das bislang nur dem FC Bayern München von 1997-1999 gelungen ist und werden die Schwaben mit einem fünften Triumph alleiniger BauPokal-Rekordchampion?

  • TSV 1860 München holt BauPokal in Gaimersheim

    Junglöwen siegen 4:0 im Finale gegen 1. FC Nürnberg

    In der Spielzeit begrüßt der TSV Gaimersheim die acht besten U15-Juniorenmannschaften Bayerns zum Endrundenturnier des 24. Bayerischen BauPokals auf dessen Sportgelände. Den Titel können sich schließlich die Junglöwen des TSV 1860 München mit einem klaren 4:0-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg sichern. Nach einer längeren Durststrecke, nach den BauPokal-Siegen 2003 und 2005, ist es für die Blau-Weißen Münchener der dritte Triumph im Bayerischen BauPokal. Die „Cluberer“ hingegen vergeben ihrerseits durch die Finalniederlage die Chance wieder alleiniger BauPokal-Rekordhalter zu werden.

    „Das war ein super Abschluss für die Saison. Wir haben über das gesamte Turnier guten Fußball gespielt – mit Ausnahme vielleicht der Partie gegen Bayreuth, da haben wir uns schwer getan. Aber wir haben uns heute gesagt: Wir wollen das Turnier unbedingt gewinnen und das am Ende auch verdient geschafft, denke ich“, erklärte 1860-Trainer Jonas Schittenhelm nach dem Turniersieg.

    Bereits in der Vorrunde spielen beide Finalisten guten, stellenweise sehr souveränen, Fußball. In Gruppe A setzt sich der TSV 1860 München klar mit drei Siegen in drei Spielen und einem Torverhältnis von 6:0-Toren gegen die Konkurrenz aus Ausgburg, Bayreuth und Schalding-Heining durch. Dem 1. FC Nürnberg reichen zwei Siege gegen Großbardorf und den Jahn aus Regensburg für die Qualifikation fürs Halbfinale.

    Der 60er-Nachwuchs behält im Semifinale gegen die Münchener Konkurrenz aus Unterhaching mit einem 2:0-Sieg die Oberhand und weiterhin eine weiße Weste ohne Gegentor. Für Titelverteidiger FC Augsburg endet das Projekt „Titel-Hattrick“ im zweiten Halbfinale- Dort unterliegt man dem Club-Nachwuchs mit 6:7 (1:1) im Elfmeterschießen unterliegt. Auch im Spiel um Platz drei halten die Nerven der Schwaben anschießend nicht stand. Nach einem 2:2 nach regulärer Spielzeit gegen die SpVgg Unterhaching muss erneut das Elfmeterschießen entscheiden. Am Ende heißt es 6:3 für die Hachinger.

    Für die souverän aufspielenden Junglöwen läuft es im Finale gegen den 1. FC Nürnberg da deutlich besser und so holt man den Bayerischen BauPokal mit einem 4:0-Sieg und ohne Gegentreffer im gesamten Turnier in die Landeshauptstadt.

    Endstand:

    1. TSV 1860 München
      2. 1. FC Nürnberg
      3. SpVgg Unterhaching
      4. FC Augsburg
      5. SpVgg Oberfranken Bayreuth
      6. TSV Großbardorf
      7. SSV Jahn Regensburg
      8. SV Schalding-Heining
  • FSV Erlangen-Bruck triumphiert

    Knapper 2:1-Sieg gegen den FC Augsburg sichert dem FSV Erlangen-Bruck erstmalig den BauPokal

    Die U15-Junioren des FSV Erlangen-Bruck haben den Bayerischen BauPokal 2018 gewonnen. Bei der Jubiläumsauflage des größten C-Junioren-Turniers Europas setzte sich die Mannschaft von Trainer Thomas Roka im oberfränkischen Burgebrach (Ausrichter: JFG Steigerwald) im Finale mit 2:1 gegen den FC Augsburg durch. Malik Pankey brachte Erlangen-Bruck im Endspiel in Führung. Hans Rathgeber traf für den FCA zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Den Siegtreffer markierte Niklas Raatz. Für den FSV ist es der erste Triumph im BauPokal, der 2018 bereits zum 25. Mal ausgetragen wurde. Das Bayerische Baugewerbe stellt jedes Jahr Sachprämien im Wert von über 30.000 Euro zur Verfügung. BauPokal-Sieger FSV Erlangen-Bruck räumte mit einem Trainingslager in Südeuropa für 20 Personen in den kommenden Faschingsferien den Hauptpreis ab.

    „Ich bin überwältigt, meine Jungs haben heute richtig einen rausgehauen! Das Ziel war, uns hier gut zu präsentieren. Dass es jetzt sogar zum Turniersieg gereicht hat, ist sensationell. Damit hätten wir nicht gerechnet. Ich bin richtig stolz auf die Mannschaft und werde sicherlich ein paar Tage brauchen, um das zu verarbeiten“, sagte Thomas Roka kurz nach dem gewonnen Finale.

    „Herzlichen Glückwunsch an den FSV Erlangen-Bruck zum Turniersieg. Ich denke, dass der BauPokal auch in seinem Jubiläumsjahr einen verdienten Sieger gefunden hat. Das Landesfinale war wieder ein hervorragendes Beispiel dafür, wie gut das Bayerische Baugewerbe und der Fußball zusammenpassen. Bei beiden ist Erfolg nur mit Teamgeist und Fleiß möglich, bei beiden sind Werte wie Respekt und Fairplay sowie eine große Sozialkompetenz wichtig. Ein großer Dank geht an den Bayerischen Fußball-Verband für die inzwischen 25-jährige Kooperation“, erklärte Rudolf Pfister, Vizepräsident Nord des Bayerischen Baugewerbes.

    Klaus Schmalz, Bezirks-Jugendleiter in Oberfranken und Beisitzer im Verbands-Jugendausschuss (VJA), bilanzierte: „Wir haben ein super organisiertes Landesfinale bei tollem Wetter mit vielen spannenden Spielen gesehen. Ein großes Kompliment geht daher an die JFG Steigerwald für die Ausrichtung des Turniers. Der FSV Erlangen-Bruck ist sicherlich ein überraschender, aber auf jeden Fall auch verdienter Sieger.“

    Alle Ergebnisse des Landesfinals

    Endergebnis:

    1. FSV Erlangen-Bruck
    2. FC Augsburg
    3. FC Ingolstadt 04
    4. Würzburger FV
    5. FC Amberg
    6. FC Eintracht Bamberg
    7. SpVgg Bayern Hof
    8. SpVgg GW Deggendorf

  • FC Ingolstadt 04 siegt im BauPokal-Landesfinale 2019

    Schanzer gewinnen im Elfmeterschießen gegen den FC Augsburg

    Die U15-Junioren des FC Ingolstadt 04 haben erstmals den Bayerischen Baupokal gewonnen. Beim Landesfinale von Europas größtem U15-Fußballturnier in Sonthofen gewann der Schanzer-Nachwuchs nach Elfmeterschießen 4:2 (0:0) gegen den FC Augsburg, der damit seinen fünften Titel beim prestigeträchtigen Junioren-Wettbewerb knapp verpasste. Den entscheidenden Elfmeter versenkte Giulio Conti im Augsburger Tor. Das Erfolgsrezept der Oberbayern beim BauPokal ging damit voll auf: ein simples Foto.

    „Natürlich sind wir angetreten, um zu gewinnen, das ist ja klar. Aber den nötigen Motivationsschub hat dann vielleicht gegeben, dass wir im gesamten Turnierverlauf immer ein Foto mit dem letztjährigen Sieger im Trainingslager dabei hatten. Dadurch hatten alle Spieler immer das Ziel direkt vor Augen. Wir sind hier in Sonthofen dann etwas schwer ins Turnier gekommen, haben uns auch mit etwas Glück durch die Vorrunde gewurschtelt, dann aber das Halbfinale souverän gemeistert und am Ende auch durchaus verdient gewonnen“, erklärte Dominique Hermann, U15-Trainer des FC Ingolstadt 04, nach dem Sieg.

    Alle Ergebnisse gibt es auf www.baupokal.de!

    Für den FC Ingolstadt gab es nicht nur die begehrte BauPokal-Trophäe, als Gewinner geht es in den kommenden Faschingsferien in ein Trainingslager nach Südeuropa – gesponsert vom Bayerischen Baugewerbe, das im mittlerweile 26. Jahr den Wettbewerb zusammen mit dem Bayerischen Fußball-Verband ausgetragen hat und jedes Jahr Sachprämien im Wert von rund 30.000 Euro bereitstellt.

    „Herzlichen Glückwunsch an den FC Ingolstadt 04. Natürlich ist ein Elfmeterschießen immer auch ein wenig Glücksache, aber die Jungs haben sich den Sieg ohne Wenn und Aber verdient. Vor allem hat mich aber auch der faire und reibungslose Ablauf gefreut und dass sich unsere starke Partnerschaft mit dem Bayerischen Baugewerbe einmal mehr bewährt hat“, sagte Verbands-Jugendleiter Florian Weißmann in Sonthofen.

    Auch für Andreas Büschler vom Bayerischen Baugewerbe war das Landesfinale 2019 eine runde Sache. „Das war wieder ein herausragendes Landesfinale unter besten Bedingungen. Fußball und Baugewerbe – das passt einfach. Auf dem Platz und auf dem Bau hat man nur als Team Erfolg – so wie der FC Ingolstadt 04 heute. Das Finale mit dem Elfmeterschießen war dann natürlich super spannend und ein toller Abschluss eines wunderbaren Fußballtages hier in der Baumit-Arena.“

    Endstand:

    1. FC Ingolstadt 04
    2. FC Augsburg
    3. SpVgg GW Deggendorf
    4. 1. FC Nürnberg
    5. SSV Jahn Regensburg
    6. FC Stätzling
    7. SpVgg Oberfranken Bayreuth
    8. 1. FC Schweinfurt 05

  • Kein neuer BauPokal-Sieger 2020

    Coronabedingt müssen Finalturniere abgesagt werden

    Mitte März 2020 hat die Bayerische Staatsregierung im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus´ den Katastrophenfall im Freistaat ausgerufen und jedweden Sportbetrieb in Bayern untersagt. Der Bayerische Fussball-Verband hat daraufhin den Spielbetrieb bis auf Weiteres ausgesetzt. Im Juni 2020 hat der Vorstand des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) dann beschlossen, die laufende und aktuell ausgesetzte Saison 2019/20 bei den Junioren abzubrechen. Der BFV-Vorstand folgt damit dem Vorschlag der Lösungs-Arbeitsgruppe (LAG) Spielbetrieb Liga und Pokal Junioren und Juniorinnen. Diese Entscheidung hat natürlich auch Einfluss auf den Bayerischen BauPokal, wodurch in dieser Saison keine Finalturniere gespielt und somit auch kein neuer BauPokal-Sieger ermittelt werden kann.

  • TSV Weissenburg gewinnt den BauPokal 2021

    Mittelfranken sichern sich erstmalig den Titel

    Die U15-Junioren des mittelfränkischen TSV 1860 Weißenburg haben den Titel beim Bayerischen Baupokal-Wettbewerb geholt. In Neumarkt bezwang der Junioren-Bayernligist den Nachwuchs der SpVgg GW Deggendorf 1:0.

    „Wir freuen uns extrem über diesen Sieg beim BauPokal-Landesfinale. Wir hatten von Anfang an die Überzeugung, um den Titel mitzuspielen, auch wenn einige uns eher als Außenseiter gesehen haben. Wir haben uns aber richtig in dieses Turnier gekämpft. Deshalb freut es mich und meine Jungs natürlich umso mehr, hier den Pokalsieg errungen zu haben“, so ein überglücklicher Kemal Kayis, Trainer der Weißendorfer U15-Junioren.

    Für die Mittelfranken gibt es nicht nur den begehrten Wanderpokal des größten U15-Junioren-Turniers Europas, sondern in den kommenden Osterferien geht es ab zum Trainingslager für 20 Personen in den Süden Europas. „Diesen Sieg hat sich das Team mit einer tollen Leistung und Moral über alle Turnierspiele hinweg absolut verdient“, gratulierte Mittelfrankens BFV-Bezirksvorsitzender Dieter Habermann bei der Siegerehrung. „Die Bayerische Bauwirtschaft gratuliert natürlich den Weißenburgern zum Sieg im Landesfinale. Vor allem aber freut es uns, dass dieses Endrundenturnier mit den acht Teams überhaupt stattfinden konnte und wir den Junioren zusammen mit dem BFV dieses Fußballangebot nach den besonders für sportbegeisterte Kinder schweren letzten Monaten machen konnten“, so Andreas Büschler, Geschäftsführer beim Landesverband Bayerischer Bauinnungen.

    Am Ende reichte im Finale also das goldene Tor von Julien Rozycki zum Turniersieg. Aber auch zuvor im Halbfinale ging es äußerst knapp zu. Im Spiel gegen Titelverteidiger FC Ingolstadt 04 reichte den Weißenburgern wie später im Finale ein 1:0 zum Einzug ins Endspiel. Allerdings hatte der Weißenburger Nachwuchs schon in der Vorrunde gezeigt, dass er auch anders kann. Gegen die SG SpVgg Willmering-Waffenbrunn ließen es die Kayis-Schützlinge richtig krachen, wurden beim 14:0 ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht und fuhren den höchsten Sieg des Tages ein. Noch mehr Tore fielen nur im Spiel um Platz drei. Denn beim Duell zwischen der DJK Don Bosco Bamberg und dem FC Ingolstadt musste das Elfmeterschießen entscheiden und die Junioren zeigten passend zum BauPokal Nerven aus Stahl. 14:13 hieß es am Ende für die Bamberger, die nur einmal an diesem tollen Turniertag den Kürzeren zogen – im Halbfinale gegen Deggendorf (0:1).

    Endstand:

    1. TSV 1860 Weißenburg
    2. SpVgg GW Deggendorf
    3. DJK Don Bosco Bamberg
    4. FC Ingolstadt 04
    5. TSV 1861 Nördlingen
    6. JFG Churfranken
    7. SK Lauf
    8. (SG) SpVgg Willmering-Waffenbrunn

  • FC Augsburg ist BauPokal-Champion 2022

    Für die Fuggerstädter ist es der 5. BauPokal-Titel

    Die U15-Junioren des FC Augsburg haben den Bayerischen BauPokal-Wettbewerb 2022 gewonnen. Im Finale setzte sich der Bundesliga-Nachwuchs aus der Fuggerstadt mit 5:3 nach Elfmeterschießen gegen die C-Junioren der SpVgg Bayreuth durch. Nach der regulären Spielzeit hatte es im Endspiel 0:0 gestanden. Für die FCA-Junioren ist es bereits der fünfte Triumph beim größten U15-Junioren-Turnier Europas.

    Augsburg startete mit einem 1:0 gegen den TSV Großbardorf ins Turnier und löste bereits im zweiten Spiel durch ein 2:0 gegen den SSV Jahn Regensburg das Ticket fürs Halbfinale. So war auch die knappe 0:1-Niederlage zum Abschluss der Vorrunde gegen den späteren Finalgegner aus Bayreuth verschmerzbar. Im Halbfinale hieß der Gegner 1. FC Nürnberg. Gegen den Club-Nachwuchs ging die Mannschaft von Trainer Markus Feulner früh in Führung, musste aber noch den späten Ausgleich hinnehmen. Vom Punkt bewiesen die Schwaben aber die besseren Nerven und setzten sich am Ende mit 6:5 (1:1) durch.

    „Wir freuen uns riesig! Im Elfmeterschießen spielt natürlich auch der Faktor Glück eine große Rolle. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir das Finale von Beginn an dominiert und am Ende auch hochverdient gewonnen haben“, erklärte FCA-Coach Markus Feulner kurz nach der Siegerehrung: „Wir haben das Turnier heute sehr genossen, uns von Spiel zu Spiel gesteigert und am Ende mit dem Titel belohnt – ein großes Kompliment an meine Mannschaft.“

    Neben dem Titel und der begehrten Siegertrophäe wartet auf den FCA-Nachwuchs außerdem ein Trainingslager im Süden Europas während der Faschingsferien 2023. Feulner: „Das ist natürlich ein sensationeller Preis! Und ich glaube, dass die Jungs erst noch realisieren müssen, dass wir im Winter wirklich ins Trainingslager fahren.“

    Verbands-Jugendleiter Florian Weißmann sagte: „Herzlichen Glückwunsch an den FC Augsburg zum Turniersieg, der am Ende aus meiner Sicht auch verdient war. Wir haben heute erstklassigen Junioren-Fußball gesehen, der BauPokal hat auch in dieser Saison wieder richtig Spaß gemacht!“

    „Herzlichen Glückwunsch an den FC Augsburg und großer Dank an den BFV. Der BauPokal-Wettbewerb gewinnt von Jahr zu Jahr an Qualität. Außerdem freut es mich, dass mit dem SV-DJK Unterspiesheim ein eher kleinerer Verein das Landesfinale ausgerichtet und den Finaltag perfekt organisiert hat. Großer Dank an die Verantwortlichen!“, erklärte Rudolf Pfister, Vizepräsident Nord im Landesverband Bayerischer Bauinnungen.

     

    DER ENDSTAND

    1. FC Augsburg
    2. SpVgg Bayreuth
    3. 1. FC Nürnberg
    4. SpVgg Unterhaching
    5. SSV Jahn Regensburg
    6. SpVgg GW Deggendorf
    7. SV Viktoria Aschaffenburg
    8. TSV Großbardorf
  • SpVgg GW Deggendorf sichert sich den Titel 2023

    Der zweite Titel für die SpVgg GW Deggendorf

    Im Landesfinale des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) setzt sich der Junioren-Bayernligist vor 200 Zuschauerinnen und Zuschauern im niederbayerischen Salzweg mit 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Nürnberg aus der C-Junioren-Regionalliga durch. Das siegbringende Tor gelingt Sebastian Breuherr bereits in der siebten Minute. Für die Niederbayern ist es nach 2010 der zweite Triumph beim größten U15-Junioren-Turnier Europas – und für Trainer Lukas Grzesik eine schon beinahe märchenhafte Geschichte.

    Für den Trainer der Deggendorfer U15-Junioren, schließt sich mit dem BauPokal-Triumph seiner Schützlinge ein Kreis: Beim ersten Coup der Grünweißen im Jahr 2010 hatte Grzesik beim 2:0-Erfolg gegen den DVV Coburg das Siegtor für sein Team erzielt, nun steht er beim zweiten BauPokal-Triumph der Vereinsgeschichte als Coach an der Seitenlinie. „Ich bin unheimlich stolz auf die Jungs! Sie haben sich über das komplette Turnier hinweg herausragend präsentiert“, sagte Grzesik kurz nach der Siegerehrung: „Jetzt dürfen wir ins Trainingslager und freuen uns natürlich enorm. Wir werden eine wunderbare Zeit haben!“

    Klaus Schmalz aus dem Verbands-Jugendausschuss des Bayerischen Fußball-Verbandes gratuliert dem Sieger zu einem „am Ende verdienten Turniersieg war. Nach dem spannenden Niederbayern-Duell im Halbfinale haben sich die Deggendorfer hier vor heimischem Publikum im Finale für ein starkes Turnier belohnt. Und auch abseits des Fußballplatzes war das hier ein super Tag: Die Bayerische Bauwirtschaft stellt Jahr für Jahr ein tolles Rahmenprogramm auf die Beine. Jugendliche können sich hier über die verschiedenen Bauberufe bestens informieren – da passt einfach alles!“

    „Herzlichen Glückwunsch nach Deggendorf und großer Dank an den BFV. Der BauPokal-Wettbewerb gewinnt von Jahr zu Jahr an Qualität und heute war wieder ein wunderschöner Tag! Die ganze Veranstaltung war für mich ein Erfolg. Wir haben Teamgeist, Fairness und Ehrgeiz gesehen. Genau die Eigenschaften, die wir am Bau auch brauchen!“, betont Rudolf-Georg Haller, Mitglied im Präsidium der Bayerischen Baugewerbeverbände.


    DER ENDSTAND

    1. SpVgg GW Deggendorf
    2. 1. FC Nürnberg
    3. SSV Jahn Regensburg
    4. SpVgg Landshut
    5. SV Viktoria Aschaffenburg
    6. FC 1920 Gundelfingen
    7. SpVgg Bayreuth
    8. FC Ingolstadt 04
  • FC Augsburg gewinnt den BauPokal zum sechsten Mal

    Der FC Augsburg baut den Titel-Rekord aus - 6ter Sieg beim BauPokal!

    Die U15-Junioren des FC Augsburg haben sich den BauPokal 2024 des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) gesichert! Im Landesfinale setzte sich der Bayernligist vor 250 Zuschauerinnen und Zuschauern auf dem Sportgelände der SpVgg Hainsacker (Oberpfalz) mit 1:0 (0:0) gegen den FC Ingolstadt 04 aus der C-Junioren-Regionalliga Bayern durch. Das entscheidende Tor gelang Isaac Ofucherai in der 26. Minute. Für die Schwaben ist es nach 2022, 2016, 2015, 2012 und 1994 der sechste Triumph – Rekord beim größten U15-Junioren-Turnier Europas!

    „Dieser Titel fühlt sich super an! Die Jungs haben heute einen großartigen Job gemacht. Vor allem wenn man bedenkt, dass wir uns erst vor anderthalb Wochen kennengelernt haben und auch erst seitdem gemeinsam trainieren. Wir haben von Beginn an ein top Turnier gespielt und sind sehr zufrieden mit unserer Leistung,“ sagte FCA-Siegertrainer Moritz Wagner nach der Partie. Den Hauptpreis, ein von BFV-Partner SOCCATOURS organisiertes Trainingslager im Süden Europas, nehmen die Wagner-Schützlinge natürlich auch gerne mit: „Wir lassen uns gerne überraschen, wohin es geht und freuen uns, mit den Jungs im Winter ins Trainingslager fahren zu dürfen,“ sagte der FCA-Coach.

    Der Nachwuchs aus der Fuggerstadt startete beim BauPokal-Landesfinale mit einem 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den Regionalligisten 1. FC Nürnberg ins Turnier. Das zweite Gruppenspiel gegen die SpVgg SV Weiden aus der Bezirksoberliga entschied der spätere Champion ebenfalls mit 1:0 (0:0) für sich, es folgte ein 2:0 (1:0)-Erfolg gegen Bayernligist SpVgg Bayreuth.

    Im Halbfinale kam es dann zum Duell mit der SpVgg Landshut. Nach nur acht Minuten landete der Ball zum ersten und einzigen Mal in dieser Partie im Netz: Der 1:0-Führungstreffer hatte bis zum Ende der Partie bestand. Im zweiten Vorschlussrundenspiel lieferten sich der 1. FC Nürnberg und der FC Ingolstadt 04 eine Nervenschlacht: Nachdem es nach Ende der regulären Spielzeit 0:0 gestanden hatte, setze sich das U15-Team der Schanzer gegen den Club im Elfmeterschießen mit 8:7 durch.

    Ein rundum positives Fazit zum Landesfinale um den Bayerischen BauPokal zog Heinz Zach, Bezirks-Jugendleiter des Ausrichterbezirks Oberpfalz: „Die Teams waren heute mit voller Motivation dabei, das war in jeder Partie zu sehen. Der BauPokal-Wettbewerb hat eine große Bedeutung für den Jugendfußball und ist ein Highlight in jeder U15-Junioren-Saison. Nicht nur bei uns in der Oberpfalz spielen Jahr für Jahr viele U15-Junioren-Teams beim prestigeträchtigen Turnier mit oder bewerben sich – wie die SpVgg Hainsacker – als Ausrichter.“

    Christian Huber, Geschäftsführer der Bauinnung Regensburg, ergänzte: „Der BauPokal-Wettbewerb war auch dieses Jahr wieder ein mitreißendes Turnier mit vielen spannenden Begegnungen. Das Landesfinale bei bestem Wetter in der wunderschönen Oberpfalz war das i-Tüpfelchen der Saison! Die ganze Veranstaltung war ein voller Erfolg. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Teamgeist, Fairness und Ehrgeiz sowohl auf dem Spielfeld als auch beim Bau wertvolle Eigenschaften sind. Diese Werte wollen wir auch weiterhin stärken und vermitteln!“

    Der Endstand

    1. FC Augsburg
    2. FC Ingolstadt 04
    3. 1. FC Nürnberg
    4. SpVgg Landshut
    5. TSV Großbardorf
    6. SpVgg SV Weiden
    7. SpVgg Bayreuth
    8. TSV Kareth-Lappersdorf

     

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